Heute Abend traf ich beim Forum Gartenstadt der Evangelischen Männerarbeit  auf meine MitbewerberInnen um das Direktmandat in meinem Wahlkreis.  Viele Ludwigshafenerinnen und Ludwigshafener sind der Einladung in die  Trinitatiskriche gefolgt, um den KandidatInnen auf den Zahn zu fühlen.
								Ich  konnte in den vergangenen Jahren viel erreichen und will mich  auch in Zukunft mit aller Kraft für die Menschen in Ludwigshafen  einsetzen. Hierfür habe ich als einzige Rheinland-Pfälzerin am  Kabinettstisch in Berlin hervorragende Möglichkeiten.
Mein  Schwerpunktthema ist die Integration. Daher habe ich gestern Abend auch  betont, wie wichtig gerade dieses Thema für Ludwigshafen ist. Wir haben  maßgebliche Fortschritte erzielt. Die Stichworte lauten: Verbesserung  bei der Beherrschung der deutschen Sprache, höhere Bildungsabschlüsse  junger Migranten, bessere Zusammenarbeit aller Akteure durch die  Integrationsvereinbarung in Ludwigshafen, das Gesetz zur Anerkennung von  im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen und vieles mehr. Wer die  Integration nur auf die Frage der doppelten Staatsbürgerschaft  reduziert, hat von diesem Zukunftsthema nichts verstanden und nimmt  Menschen, die zu uns gekommen sind und oft schon in der dritten und  vierten Generationen bei uns leben, mit ihren unterschiedlichen Anliegen  nicht ernst!
Der  gestrige Abend gab Gelegenheit auf den heute in Kraft tretenden  Rechtsanspruch auf Betreuung für unter dreijährige Kinder hinzuweisen.  Wir haben hier von Bundesseite Enormes geleistet: 5,4 Milliarden Euro  wurden investiert! Es wurde in der Diskussion erneut deutlich, dass nun  endlich auch die rot-grüne Landesregierung in Mainz zu ihren Zusagen  stehen muss. Es kann nicht sein, dass die Kommunen beim Betreuungsausbau  von Rot-Grün im Regen stehen gelassen werden. Hier passen Reden und  Handeln der rot-grünen Landesregierung nicht zusammen!
 Die  Sanierung der Hochstraße Nord wird in den kommenden Jahren eines der  wichtigsten Themen für die Entwicklung Ludwigshafens sein. Neben den  immensen Herausforderungen, die die Sanierung mit sich bringt, bieten  sich große Chancen für die Stadtentwicklung. Baulastträger der  Hochstraße ist die Stadt. Dennoch konnte ich erreichen, dass der Bund  zugesagt hat, sich an der Finanzierung in Millionenhöhe zu beteiligen,  sofern der überregionale Charakter der Verkehrsverbindung erhalten  bleibt. Diese Zusage gilt sowohl für eine Sanierung der bestehenden  Hochstraße als auch für das diskutierte Modell einer ebenerdigen  Stadtstraße. Eine vergleichbare Finanzierungszusage von der rot-grünen  Landesregierung in Mainz liegt bis heute nicht vor.
Die  Sanierung der Hochstraße Nord wird in den kommenden Jahren eines der  wichtigsten Themen für die Entwicklung Ludwigshafens sein. Neben den  immensen Herausforderungen, die die Sanierung mit sich bringt, bieten  sich große Chancen für die Stadtentwicklung. Baulastträger der  Hochstraße ist die Stadt. Dennoch konnte ich erreichen, dass der Bund  zugesagt hat, sich an der Finanzierung in Millionenhöhe zu beteiligen,  sofern der überregionale Charakter der Verkehrsverbindung erhalten  bleibt. Diese Zusage gilt sowohl für eine Sanierung der bestehenden  Hochstraße als auch für das diskutierte Modell einer ebenerdigen  Stadtstraße. Eine vergleichbare Finanzierungszusage von der rot-grünen  Landesregierung in Mainz liegt bis heute nicht vor.
In  den kommenden Monaten geht es darum, dass die Prüfungen vorangebracht  werden. Ich begrüße ausdrücklich den Willen der Oberbürgermeisterin Dr.  Eva Lohse, hierbei auf eine intensive Bürgerbeteiligung zu setzen. Bei  den derzeitigen Prüfungen muss Gründlichkeit vor Schnelligkeit gehen,  damit wir belastbare Entscheidungsgrundlagen haben und Planungsfehler  und Kostenexplosionen ausschließen können. Die Sanierung hat für mich  auch weiterhin höchste Priorität. Als Ihre Bundestagsabgeordnete will  ich auch künftig meine guten Kontakte ins Bundesverkehrsministerium  nutzen, um das Beste für Sie, für Ludwigshafen und die gesamte Region zu  erreichen.
 Weitere  Themen waren die Ausbildungssituation, der steigende Fachkräftebedarf  und natürlich die von mir durchgesetzte Mütterrente. Ich habe die  Atmosphäre als sehr fair und konstruktiv empfunden. Dafür danke ich  allen – ich freue mich auf die weiteren Diskussionen und Gespräche in  den kommenden Wochen!
Weitere  Themen waren die Ausbildungssituation, der steigende Fachkräftebedarf  und natürlich die von mir durchgesetzte Mütterrente. Ich habe die  Atmosphäre als sehr fair und konstruktiv empfunden. Dafür danke ich  allen – ich freue mich auf die weiteren Diskussionen und Gespräche in  den kommenden Wochen!